Das Hinweisgeberschutzgesetz (HinSchG)
Das Hinweisgeberschutzgesetz – oder kurz: HinSchG – legt fest, wie Personen geschützt werden, die während ihrer beruflichen Tätigkeit Kenntnis über Verstöße erlangen und diese an eine spezielle Meldestelle weitergeben. Darüber hinaus verbietet es Maßnahmen wie Abmahnungen, Disziplinarverfahren oder Mobbing als Repressalien gegenüber Whistleblowern, um ihre Sicherheit zu gewährleisten. Weitere Informationen erhalten Sie auch in unserem Blogbeitrag
Lernziele
- Hintergründe/grundlegende Funktion des HinSchG kennen und verstehen.
- Ausgewählte Aspekte z.B. Verstöße, Meldewege kennen.
- Den Verfahrensablauf einer Meldung grundlegend kennen.
- Die prozessualen Umsetzungen im Unternehmen kennen.
Bearbeitungszeit
- 1 WBT mit ca. 15 Minuten
Zielgruppe
- Für alle Unternehmen ab 250 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
- ab 17.12.2023 für Unternehmen ab 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Sprachen
- Deutsch
- Englisch
Methoden
- Erklär-Animationen
- Fallbeispiele
- Abschließender Wissenstest
Kapitel
- Einführung, Hintergrund zum HinSchG
- Wen betrifft das HinSchG?
- Welche Bedingungen müssen erfüllt sein?
- Meldepflichtige Verstöße
- Meldewege (intern/extern)
- Interne Meldestelle
- Unternehmensspezifika beim Meldeverfahren
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